
Details zur Hochzeit
Kirchliche Trauung:
30.08.2025 um 13:30 Uhr
Ort: St. Bruno Kirche
Akazienweg 16
59494 Soest
Feier:
30.08.2025 um 17:00 Uhr
Ort: Stadthalle Soest
Dasselwall 1
59494 Soest
Informationen und Ablauf einer christlichen Hochzeit
In der christlichen Tradition gilt die Ehe als ein Sakrament und ein Bund, der auf Liebe, Vertrauen und dem Glauben an Gott basiert.
1. Begrüßung und Einzug
Die Zeremonie beginnt oft mit einer musikalischen Einleitung, wie Orgelmusik oder einem Lied, das von einem Chor oder Solisten gesungen wird. Die Braut zieht traditionell mit ihrem Vater oder einem anderen nahestehenden Familienmitglied in die Kirche ein, während der Bräutigam bereits am Altar wartet.


2. Eröffnungsgebet und Begrüßungsworte
Der Pfarrer heißt die Anwesenden willkommen und spricht ein Gebet, um die Feier in Gottes Namen zu beginnen. Dabei wird der Anlass der Hochzeit gewürdigt und die Bedeutung des Ehebundes hervorgehoben.
3. Lesung und Predigt
Eine oder mehrere Bibelstellen, die Liebe und Treue thematisieren, werden vorgetragen. Oft wählt das Paar eine spezielle Lesung aus, die ihnen besonders am Herzen liegt. Anschließend hält der Pfarrer eine Predigt, die sich auf die ausgewählten Texte und die Bedeutung der Ehe bezieht.


4. Traufrage und Eheversprechen
Der Höhepunkt der Zeremonie ist die Traufrage, bei der das Paar vor Gott und der Gemeinde bestätigt, dass es einander lieben, ehren und treu sein möchte. Danach folgt das Eheversprechen, das entweder frei formuliert oder nachgesprochen wird. Es ist ein sehr emotionaler Moment, der die tiefen Gefühle der Partner ausdrückt.
5. Ringtausch
Nach dem Eheversprechen folgt der Ringtausch. Die Ringe symbolisieren die Unendlichkeit der Liebe und die Verbindung zwischen den Ehepartnern. Oft spricht der Pfarrer dabei einen Segen über die Ringe aus.


6. Segnung des Ehepaars
Das Paar kniet oder steht vor dem Altar, während der Pfarrer einen Segen über sie ausspricht.
7. Fürbitten und Gebete
Anschließend gibt es Fürbitten, bei denen für das Ehepaar, die Familie und die Zukunft des gemeinsamen Lebens gebetet wird. Diese können von Gästen oder dem Pfarrer vorgetragen werden.

